Mittwoch, August 23, 2006

Bankgeschäfte

Bargeld brauche ich eigentlich nur für den Automaten in der Kantine. Zum Koffeinpegel regulieren. Am Brezelstand auch. Sonst eigentlich nirgends.

Der Rest wird bargeldlos erledigt - also ein Job für meine EC-Karte.
Es gibt da aber auch den "Bargeld temporär"-Zustand in meinem Geldbeutel.
Damit ist die Abholung und Weitergabe an Bedürftige gemeint - in diesem Falle an meine Frau.

Im Geldbeutel meiner Frau ist leider kein oder mindestens zu wenig Platz.
Oder die Scheine sind sehr schwer ...

[Denkpause]

... genau! Das ist es. Die für mich einzig plausible Erklärung.
Warum sonst sorgt sie dafür, dass die schweren Geldscheine möglichst schnell gegen leichtere Kassenbons getauscht werden und trägt dann ebendiese mit sich rum?

Next TODO:
Konsequenzen überdenken, statt Bargeld gleich Kassenbons mitzubringen.

3 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Hihi *g*

Chris hat gesagt…

Ich glaube ja, das ist eher was genetisches. So wie Bienen Blütenstaub in Honig umwandeln haben die Frauen im Verlauf der Evolution gelernt Geld möglichst schnell und effektiv in Schuhe und Kleidungstücke umzuwandeln!

Oles wirre Welt hat gesagt…

...und ihr wisst ja wie das ist: das geld kommt aus der wand
und ist es schließlich erstmal da, erinnert sich keiner mehr daran,
wie's da hinkam, was geschah, nur das es weg muss, das ist klar..
:)